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JOHANN HEINRICH WILHELM TISCHBEIN, gen. GOETHE-TISCHBEIN Haina 1751 - 1829 Eutin

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JOHANN HEINRICH WILHELM TISCHBEIN, gen. GOETHE-TISCHBEIN Haina 1751 - 1829 Eutin
Wolf beim Reißen eines Hirsches, von einem sich versteckenden Fuchs beobachtet. Stellenweise weißgehöhtes Aquarell in Deckfarben mit Tuschfederzeichnung. - Verso mit dem Nachlaßstempel “J. H. W. Tischbein” (wird in den dritten Band der “Marques de Collections” von Frits Lugt aufgenommen) und bezeichnet “Th. V, 46”. Darstellungsgröße: 21,2 x 33,3 cm. Alt aufgezogen und angerändert sowie gering gebräunt. Farbintensive Tierstudie, die Tischbein - angeregt durch Goethes “Reinecke Fuchs” - angefertigt hat. Provenienz: wie auch die folgende Nummer Sammlung der Herzöge von Oldenburg, Schloß Oldenburg, wo Tischbein ab 1808 als Hofmaler des Herzogs Peter Friedrich Ludwig tätig war.